(eine unheimliche Geschichte von Andreas Vaatz)
WENN ICH AN DEUTSHLA ND DENKE IN DER NACHT
DANN WERDE ICH UM DEN SCHLAF GEBRACHT
HEINRICH HEINE
Liebe D I T Freunde,
oder hätte ich Sie Iieber als “Liebe D I T Anleger” anreden sollen, denn ich weiss ja nicht ob Sie uns noch nach unserer Honorarzuweisung vom 10.5.2002 als Freunde betrachten wollen; Sie sind uns als AnIeger in jedem Falle immer noch sehr sehr lieb, deshalb sollte ich doch vielleicht Iieber die Anrede “Anleger” verwenden, es hat so etwas beruhigendes anheimelndes in sich, es erinnert an das Schiff, dass in den geschützten Hafen kommt, und dort vor den Gefahren des Meeres gesichert anlegen kann, sodass man dann auch mal an Land gehen kann, ohne sich um sein Schiffchen Sorgen zu machen, weil man es in den guten Händen der Hafenverwaltung weiss. Weil das Wort Anleger und anlegen diese beruhigenden, Sicherheit ausstrahlenden Untertöne hat, und auch an das Wort ‘anlehnen’ , also Hilfe geben, an die Begriffe Unterstützung und Überwachung erinnert, hat unsere P R Abteilung uns anempfohlen, in diesen Zeiten der schwachen Börsenkurse, Iieber das Wort ‘Anleger’ zu benutzen.
Einige unter uns Investment Bänkern finden diese Empfehlung etwas irreleitend, denn wer an der Börse und in Investment Fonds sein Geld anlegt, begibt sich mit seinem Schiffchen nicht in den Hafen, sondern umgekehrt, er fährt aufs offene Meer, den hohen gefährlichen Wellen, dem Wind und den Stürmen der Wirtschaft ausgesetzt, aber auch den Haifischen, die das Boot ständig begleiten und nur warten, dass jemand von Bord fällt. Trotzdem, ob wir Sie nun Freunde oder Anleger nennen, lieb bleiben Sie uns immer, denn auch dieses Jahr war ja wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für uns.
Wenn ich “für uns” sage, dann meine ich natürlich auch “für uns”, das heisst für uns Investment Banker vom “Deutschen Investment Trust” – diesen Namen haben übrigens auch unsere P. · R. Strategen nach Monate Ianger Forschung kreiert. Das Wort “Deutscher” wurde ausgewahlt um eine breite Kundenbasis anzusprechen, eben ein Fonds der für alle Deutschen da sein soll. Das Wort “Trust” kommt vom Englischen und heisst so viel wie Treuhand. Es sollte die Aura von Vertrauen, Zuverlässigkeit und Professionalitat ausstrahlen. Ein Trustee, die Person die einen Trust leitet, ist immer eine Person von höchster lntegrität und hat eine grosse moralische Verantwortung, das Vermögen zum Vorteil der ihm Anbefohlenen, der “Beneficiaries” (der Bevorzugten) zu verwalten. Ein Trustee der sich über die ursprünglich festgelegte Vergütung aus dem Geld des Trusts selbst bereichert, gilt als korrupt und würde seine Position als Trustee sofort verlieren. Nun, bei uns, sind die Sitten nicht so streng, wir fanden den Namen einfach gut und hatten damals die Empfehlung unserer P. R. Abteilung unterstützt.
lch sagte, dass für uns das Jahr ein gutes Jahr war, denn zum Beispiel im DIT Biotechnologie Fonds (Anlagenvermogen 2.2 Milliarden Euro) haben wir im abgelaufenen Jahr Erträge von 13.14 Millionen Euro erwirtschaftet. Wie Sie sich vorstellen können, ist das natürlich nicht genug für uns als Vergütung für unser Bemühen, die 44.1 Millionen Aktien dieses Fonds zu verwalten und deshalb mussten wir noch ein bischen in den Topf greifen und uns zusätzliche
10. 8 Millionnen Euro herausnehmen, so dass sich unsere gesamte “Verwaltungsvergütung” auf 24, 034 Millionen Euro für diesen einen Fonds berechnet, für die, die noch in der alten Währung rechnen, sind das etwa 48
Millionen Deutsche Mark. Dazu kommen natürlich noch die 229, 201. 00 EURO “Depotgebühren” und die 1 028 046. 00 EURO ” Depot Bankvergütung”. Nicht dass es da wirklich im Banktresor einen “Depot Platz” gibt, in dem 44
Millionen Aktienzertifikate aufbewahrt werden. Natürlich gibt es auch bei uns dieses “Depot” nur im Computer. Es hande.lt sich dabei ja nur um 46 verschiedene Firmen, also 46 Aktienpackete die alle auf einer Seite des Laptops Platz haben.
Trotzdem halten wir uns da gerne an die historischen Bezeichnungen, die dann ja auch die entsprechenden Honorare als gerechfertigt erscheinen lassen.
Den Beitrag, den Sie nun aus lhrem Kapital an der Geldanlage in DIT Biotechnologie Fonds beibringen müssen, hatte einer von uns spasseshalber die “Anleger-abzokke” genannt, aber unsere P R Abteilung hat uns empfohlen, dass wir uns etwas gewählter ausdrücken sollen und hat uns die Formulierung “Thesaurirung von lnvestmentträgern” vorgeschlagen, weil sie meinte, auf Gund ihrer gründlichen Nachforschungen und Umfragen, dass 83% der Anleger nicht wissen würden was damit gemeint ist, aber auch nicht nachfragen würden, so dass dadurch eben alles mit einem für unser Image günstigen Nebelfeld umgeben werden würde.
Wir wissen, dass es einige unter Ihnen gibt, die meinen, dass eine “Verwaltungsvergütung” von 24 Millionen Euro für die Verwaltung von 46 Aktienpacketen zu viel wäre. Dazu ist aber Folgendes zu sagen:
Zugegeben, die eigentlichen Verwaltungsarbeit erfordert nur etwa eine Stunde Arbeitszeit von einem unserer Mitarbeiter. Wie Sie wissen, macht es im Verwaltungsaufwand kaum einen Unterschied, ob man 10 Aktien oder 10 Millionen Aktien einer Firma kauft: Man faxt einen Auftrag an den Börsenmakler und erhält ein paar Stunden später die schriftliche Bestätigung, dass das gewünschte Aktienpaket gekauft wurde; man tippt die Transaktion in den Computer ein, regelt die Zahlung an den Makler und überwacht die elektonische Ablieferung der gekauften Aktien.
Das ist aber nur ein winziger Bruchteil unserer Arbeit. Die meiste Zeit verbringen wir damit, uns zu informieren, was zu kaufen ist und was in den Firmen, die wir in unser Portfolio aufgenommen haben, passiert. Das sind hunderte von Stunden lesen und nachforschen. Reisen zu den Hauptversammlungen, Gespräche mit Analysten und Marklern und natürlich viele viele Essen und Werbegeschenke und “Freundschaftsdienste”, die von uns entgegengenommen werden müssen. Grundsätzlich müssen Sie natürlich berücksichtigen, dass wir als Banker eben auch nur arbeiten, um Geld zu verdienen und deshalb haben wir uns diese schöne Formel der Arbeitsaufteilung ausgedacht : Sie tragen das Risiko und wir machen das Geld. Wenn heute schon Fussballer eine Million Euro verdienen und Schauspieler 10 Millionen, und Manager, wenn sie ein medienwirksames Obernahme-spektakel vorführen, 60 Millionen EURO, wie bei Mannesman I Vodaphone, und wenn uns der FDP Ehrenvorsitzende Graf von Lamsdorf sagt, dass ein Honorar von US$ 200 Millionen für die jüdischen Anwälte, die die Zwangsarbeiter bei ihren Forderungen gegen die deutsche lndustrie vertreten haben, “angemessen” ist, warum sollten da wir lnvestmentbanken nicht auch 5 oder 10 Millionen Euro im Jahr verdienen dürfen, auch wenn die Resultate für Sie als Anleger nicht berauschend sind.
Gut, es gibt einige die behaupten, dass unser Honorar auch an den tatsächlich erreichten Erfolg gekoppelt sein müsste, so wie es auf vielen Sektoren der lndustrie und im Handel für das Management üblich ist, also etwa das als Honorar nur ein Prozentsatz der Wertsteigerung oder der Rendite festgelegt wird. Das ist aber für uns unakzeptabel, weiI es gegen das obengenannte Prinzip verstösst, denn dies würde bedeuten, dass wir einen Teil des Risikos übernehmen müssten und wir arbeiten Iieber ohne ein persönliches Risiko tragen zu müssen. Die Zeiten, in denen der Feldherr selbst in die Schlacht zog, sind ja auch längst vorbei. Es hat sich in unserer europäischen Kultur längst das Prinzip durchgesetzt, dass die, die Entscheidungen treffen, von den Folgen nicht betroffen sein dürfen.
Wie Sie sehen, knüpfen wir mit unserer Einstellung an eine alt hergebrachte deutsche Tradition. lm frühen Mittelalter gab es im System der Lehnschaft eine logische und vernünftige Aufteilung der Arbeit und Verantwortung zwischen Rittern und Bauern.
Die Ritter bauten Schutzburgen, übten sich im Kampf und liessen die notwendigen Waffen schmieden, um im Ernstfall gerüstet zu sein, den umliegenden Bauern den nötigen Schutz zu gewähren. Die Bauern konnten dann unter diesem Schutz ihre Felder bestellen und haben als Gegenleistung für den Schutz einen Teil der Ernte an die Ritter abgetreten. lm Laufe der Zeit jedoch wurden die Ritter zu Fürsten, Herzogen und Edelmännern und aus den Burgen wurden Prachbauten und Schlösser. lm Zeitalter der Renaissance war die Gegenleistung, den Bauern Schutz zu gewährleisten, !ängst vergessen. Statt dessen hat man sie mehr und mehr zur Kasse gebeten um nebenbei auch noch die privaten, mit Söldnern geführten Kriege, zu bezahlen. Schiesslich mit Ludwig von Bayern wurde das dem Volk entnommene Geld dazu verwendet, Märchenschlösser zu bauen und gigantische Kunstschauspiele zu inzinieren. Wir haben jetzt praktisch die Zeit Ludwig von Bayern auf dem Bank – und Finanzsektor erreicht. Das sehen sie ja schon an den wunderschonen Gebäuden, die wir alle in den Metropolen gebaut haben. Natürlich in erster Linie um uns selbst ein angemessenes und angenehmes Arbeitsumfeld zu verschaffen. Sie dürfen sie aber natürlich von aussen besichtigen, wie damals das Volk die prunkvollen und reichen Schlösser der Könige; heute ist man stoltz einer grossen und finanzkraftigen Bank als Anleger dienen zu dürfen.
Auch die Kirche ist derselben fruchtbringenden Tradition gefolgt. Auch sie betrachtet ihre Gläubiger als Schafe – eine bessere Symbolik hatte unsere PR Abteilung sich auch nicht ausdenken können – die behütet werden müssen, und denen man dann aber auch von mal zu mal die Wolle vom Pelz scheren muss, um damit die mit Kunst und Luxus überladenen Kloster und Kirchen zu bauen.
lm Grunde genommen machen wir es ja auch nicht anders, Sie sind unsere lieben Schäflein, und wenn wir Sie in unseren Kralen (Sprich Investment Fonds) zusammengetrieben haben, dann wird natürlich erst einmal die Wolle geschnitten, sie ist ja für Sie ohnenhin überflüssig, sonst hätten Sie das Geld ja gar nicht investieren können. Und damit Sie alle – möglichst viele – in unseren Stall kommen, hat unsere P R Abteilung diese wunderschöne Werbekampagne ausgedacht, mit dieser Kurstabelle in der der Pfeil des Graphen immer nur nach oben zeigt. Wahrscheinlich dachten Sie, dass damit gemeint war, dass lhre Geldanlage bei ‘uns so wächst. – Kleines Missverständniss, – denn gemeint war natürlich, unser eigenes Einkommen, diese 24 Millonen Euro, die wir hier versuchen zu rechtfertigen.
Wir arbeiten wirklich hart. So zum Beispiel treffen wir uns jeden Tag von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und analysieren und debatieren welche Aktien neu eingekauft, welche verkauft und welche aufgestockt werden sollten. Danach gehen dann Kauf und Verkauf Aufträge raus. Nach zwei Wochen treffen wir uns wieder in einer “Reverse-argument” Sitzung, darin versuchen wir, alle Argumente die uns vor 14 Tagen zu der Kaufentscheidung geführt haben, zu wiederlegen. Das ist intellektuel eine sehr anspuchsvolle Tütigkeit. Oft entscheiden wir dann, dieselben Akti,en wieder zu verkaufen. Diese arbeitsintensive Taktik erklärt wieso wir in dem DIT Biotechnologiefonds im ganzen vergangen Jahr nur 4 neue Firmen in· das Sortiment aufgenommen haben nämlich Johnson & Johnson, Cephalon, Myriad Genetiks und Scios. Nur 2.23 Millionen Aktien unseres Gesamtbestandes von 44 Millionen Aktien, sind von diesen Neu-Kauftransaktion betroffen. lnsgesamt haben wir aber in dem Geschäftsjahr rund 20 Millionen Aktien gekauft oder verkauft, also etwa 45% unseres gesammten Bestandes an Aktien wurden von einem Kauf oder Verkauf betroffen.
Weil wir uns bei unseren Besprechungen nicht einig sind, machen wir immer Kompromisse, wir entscheiden uns, nicht alle Aktien einer Firma zu verkaufen, nicht weil sich etwa den Anforderungen unserer Analysen nicht entspricht, sondern wir verkaufen immer nur einen Teil unseres Vorrates und kaufen dann in ein paar Wochen oder Monaten dieselben Aktien wieder zuruck. So zum Beispiel haben wir von der Firma Gilead Sciences in demselben Jahr 610 000 Aktien eingekauft und gleich wieder 440 000 verkauft. In der Firma Clone Sytems haben wir 790 000 Aktien gekauft und 600 000 verkauft und in der Firma Protein Design haben wir 800 000 verkauft, aber dann wieder 940 000 hinzugekauft. Dieses hin und her gibt uns Abwechslung und hält uns am Ball- was sollten wir denn sonst den ganzen Tag machen?
Bedauerlich für Sie als Anleger ist natürlich, dass dieses ständige ein – und verkaufen derselben Aktien zwar hohe Kosten verursacht, aber im Endeffekt keine hohere Rendite bringt und erst Recht keinen Wachstumswert, denn immerhin hat sich der Kapitalwert lhres Fondsanteiles in den letzten 2 Jahren von 95 Euro auf 59 Euro reduziert, also ein Verlust von 38%.
Natürlich entspricht das alles nicht ganz dem in unserem 1999 Bericht enthaltenen Grundsatz, den wir damals wie folgt beschrieben haben: “Dabei bevorzugten wir Anbieter mit Überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten. So kauften wir Bristol-Myers Squibb zu und Takeda neu, die eine hohe lnovationskraft beweisen”. Die Idee Wachstumsaktien im Bestand in Ruhe zulassen bis sich das analysierte “Wachstumspotential” auf Preis und Kurs auswirkt ist uns bisher noch nicht gekommen. Diese Routine des Ein – und Verkauf derselben Aktien ermöglicht es uns natürlich auch, unseren Börsemarklern mal eine gute Mark zukommen zu lassen.
Denen, die uns Habgier oder unmoralisches Handeln vorwerfen, müssen wir hier an dieser Stelle doch mal ganz deutlich sagen, dass wir in Deutschland und Europa ein freies Wirtschaftssystem haben. Jeder ist auf sich selbst ausgerichtet und berechtigt zu seinem eigenen Vorteil zu handeln.
Die alten Thesen von “Volk und Vaterland”, von Kamaradschaft, von Zueinander stehen, von “Gemeinwohl vor Eigenwohl”, von Verantwortung, Ehre, Moral und Pflicht, das ist alles nationalsozialistisches Gedankengut, das lange keine Gültigkeit mehr hat. Zugegeben haben diese ldeen damals einen gewaltigen Motivationsschub ausgelöst, so dass es Deutschland immerhin fertig brachte, dreiviertel Europas zu besiegen und zu besetzten. Heute hat Deutschland eine Friedensmacht von 8000 Mann in Afganistan und noch etwa
10 000 in Kosovo und auf dem Balkan, und damit sind die militärischen
Fähigkeiten schon Überzogen. Wir wissen alle, dass Hitler und seine Junta, aber auch Ulbricht und seine Kadetten, das Vertrauen, dass das Volk in sie gesetzt hatte, für ihre eigene Machtgier und Einfluss, skruppellos missbrauchte; aber das ist Schnee von gestern, jetzt sind wir dran.
Es gibt noch einen Grund, für die angemessene Vergütung die uns zusteht; wir können gar nicht unsere gesamte Arbeitszeit für das Interesse des Fonds einsetzen, einen Teil der Zeit brauchen wir auch, um unser eigenes Geld zu verwalten. Wer 5- 10 Millionen Euro im Jahr erhält, muss sich überlegen wie und wo er es unterbringt. Er kann es nicht einfach in einen Investment Fonds einzahlen, dafür haben Sie doch, nach dem durchlesen dieses Berichtes und unseren dazugehörenden finanziellen Aufstellungen, Verständniss oder?
Mit herzlichem Gruss
Und fröhlichen Blick ins neue Jahr
Verbleiben wir
lhre lnvestmentbank
Des DIT Biotechnologie Fonds
ANMERKUNG DES AUTORS
Die in diesem Brief erscheinenden Zahlen sind nicht etwa ausgedacht sondern sind wahrheitsgetreu dem Jahresbericht 2002 des DIT Biologie Technologie Fonds der Dresdnerbank entnommen. Jeder genannte Zahl wiederspiegelt sich in dem Jahresbericht. Dieser Artikel wurde eigentlich schon im Jahre 2002 geschrieben und allen grosseren Zeitungen zur Verdffentlichung angeboten aber damals sah man Banken noch als gute Werbekunden sodass man den Artikel nicht ver6ffentlichen wollte. Er hat auch heute noch Relevanz weil er lhnen darlegt, dass es vielleicht niitzlich ist von dem Fonds in dem Sie gerade lhr Geld investiert haben, mal einen Jahresbericht anzufordern und diesen an Hand in diesen Brief genannten Zahlen durchzulesen und festzustellen wieviel vom Einkommen des Fonds wird von dem Verwalter des Fonds als Verwaltungsgebühr und andere “Auslagen” abgezweigt und in welchem Umfang werden die Aktien in den Fonds gekauft und verkauft. lmmerhin gibt es ja bei jedem Kauf und Verkauf wieder gute Honorare fOr die Borsenmakler zu verdienen.
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